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Tradition und Genuss mit dem Osterlamm - Ostern steht vor der Tür!

Neben bunt gefärbten Eiern, duftenden Blumen und fröhlichen Familienfeiern gehört das traditionelle Osterlamm fest dazu.

Es symbolisiert Unschuld und neues Leben – ein Brauch, der bis ins Christentum zurückreicht. Besonders beliebt ist das süße Osterlamm aus Rührteig, das in einer speziellen Lamm-Backform zubereitet wird. Es ziert nicht nur den Ostertisch, sondern schmeckt auch wunderbar saftig.

Ob pur, mit Puderzucker bestäubt oder mit Schokolade verziert – das Osterlamm ist ein echter Hingucker und ein kulinarischer Klassiker.

Rezept für ein Osterlamm

2 Eier
100 g Zucker und 
1 Päckchen Vanillezucker schaumig rühren.

100 g weiche Butter unterrühren.

150 g Mehl, 1 TL Backpulver und 50 ml Milch zugeben, alles glatt rühren.

Die gefettete Osterlamm-Form füllen, bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 35 Minuten backen.

Auskühlen lassen, vorsichtig aus der Form lösen und mit Puderzucker bestäuben.

Kranz aus Weidekätzchen

Materialien:

Weidenzweige (frisch und biegsam), Weidekätzchen, Draht, Heißkleber

Anleitung:

Mit einem langen Weidenzweig beginnen und einen Kranz binden

Wenn nötig wird das das Ende mit etwas Draht oder Floristenband fixiert um die Form zu stabilisieren. So lange Zweige herum wickeln bis der Kranz die gewünschte Größe hat.

Nun schneidet man die Weidekätzchen in kleinere Zweige, sodass man handliche Stücke hat, die gut auf den Kranz passen.

Die Weidekätzchen werden gleichmäßig um den Kranz herum angebracht. Entweder werden die Kätzchen locker in die Zweige geschoben oder mit dem Draht oder Kleber fixiert.

Wenn der Kranz als Türkranz genutzt werden soll, noch ein hübsches Band oder eine Schleife aus Jute oder einem anderen natürlichen Material daran befestigen.